Das Zahnen unserer lieben Kleinen ist oft mit vielen schlaflosen Nächten für die Eltern verbunden. Um diese Zeit für alle etwas erträglicher zu machen, gibt es einige Heilpflanzen, die man anwenden kann, aber auch andere hilfreiche Tipps. Wann die ersten Zähnchen kommen ist sehr unterschiedlich, aber irgendwann zwischen 4 und 16 Monaten ist es soweit. Diese Anzeichen weisen darauf hin:
Mit folgenden Tricks kann man sich behelfen:
Zahngele
Diese Gele gibt es von verschiedenen Herstellern mit den unterschiedlichen Inhaltsstoffen. Schulmedizinische Salben enthalten betäubende Wirkstoffe, um die Schmerzen zu lindern. Natürliche Gels enthalten hautsächlich ätherische Öle.
Nelkenöl
Lavendelöl
Myrrheöl
Diese Zahngele trägt man direkt auf die betroffene Stelle auf oder streicht sie dem Baby auf den Schnuller. Es gibt auch Ölmischungen, die man dem Baby auf die Wange aufträgt, dass ist vor allem dann sehr hilfreich, wenn sich die Kinder nicht in den Mund greifen lassen. Wenn nichts mehr hilft, kann man auch zwischendurch einmal Schmerzmittel geben, vor allem wenn Fieber und ständiges Weinen dazukommt. Das ist dann allerdings immer mit dem Kinderarzt abzuklären, um andere Krankheiten auch ausschließen zu können.
Homöopathie
Chamomilla
Calcium carbonicum
Traditionelle europäische Medizin
Da es sich dabei um alkoholische Frischpflanzentinkturen handelt, tragen wir diese Tinkturen auf Globuli auf. Der Alkohol verdampft und der Wirkstoff bleibt als Träger auf den Kügelchen für die Kinder verfügbar.
Olivensprossen
Bernstein
Johannisbeersprossen
Salbei
Dies ist nur ein kleiner Auszug der Möglichkeiten. Gerne beraten wir und stellen individuelle Mischungen zusammen, die auch Unruhe und Schlaflosigkeit sehr gut bekämpfen. Auch für die Mütter und Väter haben stärkende Pflanzen parat.